Kapitalanlage Immobilien – Jetzt clever investieren und bis zu 8% Rendite sichern

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Immobilien als Kapitalanlage mit dem Rundum-Sorglos-Paket

Deine Vorteile

Provisionsfrei

Unsere Beratungsgespräche sind für sie kostenfrei.


Hausverwaltung

Wir unterstützen Dich auch nach dem Kauf Deines Objektes bei der Mietverwaltung.

FINANZIERUNG

Wir unterstützen Dich bei der Auswahl und Umsetzung des für Dich am besten geeigneten Finanzierungsplans.

OFF-MARKET DEALS

Unser großes Netzwerk in der Immobilienbranche ermöglicht Dir exklusive Off-Market Deals, die auf dem freien Markt nicht verfügbar sind.

MIETSICHERHEIT

Die Objekte befinden sich in aufstrebenden Regionen, sodass eine Rendite durch die Mieteinnahmen langfristig gesichert ist.

Sanierung und Modernisierung

Mithilfe unserer eigenen Sanierungsfirma unterstützen wir bei der Sanierung und Modernisierung der Projekte. Deine Objekte entsprechen den neuesten Standards.

FAQ - Häufige Fragen

Alles, was Du über Immobilien als Kapitalanlagen wissen sollteST.

Eine Kapitalanlage ist die Investition von Geld zu etwas anderem als Verbrauchszwecken. Mit einer Kapitalanlage streben Anleger eine langfristige Rendite an und vermehren so das investierte Geld im Laufe der Zeit. Ein weiteres Motiv für eine Kapitalanlage kann der Erhalt des Vermögens sein – beispielsweise in Zeiten erhöhter Geldentwertung.

Wer sein Vermögen investiert, sollte vorher wissen, welchen Ertrag die Investition abwirft. Dieser Ertrag wird Rendite genannt und entspricht bei einem Sparbuch der jährlichen Verzinsung.

Von einer guten Rendite spricht man, wenn sich die Immobilie durch die Mieteinnahmen überwiegend selbst trägt – also rentabel ist. Eine gute Rendite beginnt in der Regel bei ca. 4 – 6 % Mietrendite pro Jahr.

Für die Berechnung setzen Sie die Einnahmen aus dem Haus oder der Eigentumswohnung in Relation zu den Anschaffungskosten. Kurz: Sie berechnen das Verhältnis aus den Mieteinnahmen zum Ertragswert. Dessen wichtigster Bestandteil ist der Kaufpreis. Damit ermitteln Sie, wieviel Ihnen die Investition langfristig einbringt – im Idealfall unter Berücksichtigung der Steuervorteile aus der Vermietung.

Für eine einfache Ermittlung der Rendite multiplizieren Sie die Jahreskaltmiete mit 100 und teilen diese dann durch den Kaufpreis.

Jahreskaltmiete x 100 : Kaufpreis = Bruttorendite

Tipp: Als Anleger solltest Du dich vor allem an der Nettorendite orientieren. Daher muss der Kaufpreis für eine seriöse Einordnung bereits alle zusätzlichen Kosten wie Kaufnebenkosten und die in absehbarer Zeit anfallenden Modernisierungskosten enthalten. Lass Dir also vor dem Investment unbedingt eine Modellrechnung vom Verkäufer der Immobilie präsentieren.

Der Mietpreismultiplikator dient dazu, zu überprüfen, ob der Kaufpreis angemessen ist. Er zeigt, wie viele Jahresnettokaltmieten nötig sind, um den Kauf der Immobilie inklusive Nebenkosten sowie Kosten der Sanierung zu finanzieren.

Anders gesagt: Er zeigt an, nach wie vielen Jahren Sie den Kaufpreis durch die Mieteinnahmen wieder verdient haben. Die Berechnung ist recht einfach, da der Kaufpreis inklusive Nebenkosten durch die erwarteten Nettomieteinnahmen geteilt wird. Gleichzeitig lässt er zum Beispiel den Ausfall von Mieteinnahmen oder steuerliche Aspekte außen vor.

Je nach Standort wird ein Multiplikator von 25 als angemessen angesehen. In attraktiven Großstädten kann er auch 30 oder mehr betragen. Das heißt, dass eine Immobilie nicht mehr kosten sollte als 25 bis 30 Jahreskaltmieten.

Ein Beispiel: Du kaufst eine Wohnung für 400.000 € inklusive Nebenkosten, die jährlichen Mieteinnahmen für vergleichbare Objekte liegen im Schnitt bei 16.000 €. Dann liegt der Multiplikator bei 25 und besagt, dass Du 25 Jahre brauchst, bis Du den Kaufpreis über die Mieteinnahmen finanziert hast.

Achtung: Ein Verlass auf den Mietpreismultiplikator ist dennoch nur bedingt möglich, da die Berechnung die Anschaffungsnebenkosten und die laufenden Kosten für die Bewirtschaftung nicht mit einbezieht. Sie gibt daher nur einen ungefähren Hinweis darauf, ob eine angebotene Immobilie eher teuer oder preiswert ist.

Im bundesweiten Vergleich gelten die so genannten B- oder C-Städte wie etwa Hannover, Bonn oder Münster hinsichtlich der Makrolage als ähnlich attraktiv wie jene als A-Städte bezeichneten Metropolen wie Berlin, Hamburg, München und Frankfurt.

Diese Bezeichnung stammt vom Immobilien-Researchunternehmen Bulwiengesa und ist mittlerweile üblich, um die Städte anhand der Bedeutung ihres Immobilienmarkts für Investoren zu unterscheiden. In A-Städten investieren auch internationale Anleger, bei den B-Städten handelt es sich um Großstädte mit 250.000 bis etwa 650.000 Einwohnern, in denen vorwiegend deutsche Investoren aktiv sind.

Attraktive Städte zeichnen sich oft durch Universitäten und attraktive Arbeitgeber vor Ort aus oder profitieren wie zum Beispiel Potsdam von der Nähe zu einer der Metropolen. Als ungünstig beurteilen Immobilienmarktexperten hingegen die Aussichten in ländlichen Regionen, die nicht im Einzugsgebiet großer Städte liegen und schlecht ans Verkehrsnetz angebunden sind. In vielen dieser Gegenden schrumpft die Bevölkerung teils rapide. Dieser Trend ist unter anderem in Teilen des Saarlands und des Ruhrgebiets zu beobachten – aber auch in vielen ostdeutsche ländlichen Regionen.

Neben den vielen Vorteilen gilt es auch, die Nachteile einer Investition in Renditeimmobilien zu berücksichtigen:

1. Vermieterdasein
Die Vermietung kann mitunter mit hohem Aufwand verbunden sein – etwa, wenn es zu häufigen Mieterwechseln kommt oder ein Mieter mit den Mietzahlungen in Rückstand gerät. Auch die Auswahl der Mieter erfordert Zeit- und Organisationsaufwand, der nicht zu unterschätzen ist.

2. Laufender Unterhalt
Als Vermieter musst Du dich um die laufende Verwaltung und die Instandhaltung der Kapitalanlageimmobilie kümmern und auch entsprechende Rücklagen für Reparaturen bilden. Das kann so manchen Neo-Vermieter gerade zu Beginn überfordern.

3. Klumpenrisiko
Besteht Ihr Vermögen zu einem gewichtigen Anteil aus einem einzigen Vermögenswert, zum Beispiel einer Immobilie, dann bist Du einem Klumpenrisiko ausgesetzt. Denn sobald diese einzelne Position an Wert verliert, schmälert dies Dein Gesamtvermögen spürbar. In Punkto Risikostreuung gilt das für Dich eher als nachteilig. Ist Dein Vermögen jedoch ausreichend hoch, um trotz Kauf einer Renditeimmobilie auch anderweitig zu investieren, spielt dieser Nachteil kaum eine Rolle.

Die gute Nachricht ist: Wir bei MC Immo Investment haben eine professionelle SE-Verwaltung (Sondereigentumverwaltung), die sich um diese Belange kümmert und Dich nach dem Kauf nicht im Stich lässt. Auch mit unserem großen Netzwerk an Hausverwaltungen bist Du beim Immobilienkauf immer auf der sicheren Seite.

Ja, wir helfen auch Schweizer Investoren beim Kauf von Immobilien. Deutsche Bürokratie muss nicht sein! Wir finanzieren Deinen Kredit mit unserer eigenen Bankabteilung. Einfach, unkompliziert und kompetent.

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Fiatgeld-Überweisung per Bank und einer Überweisung von Bitcoin?

Der Hauptunterschied zum klassischen Geldsystem ist, dass die Bitcoins nicht bei der Bank verwaltet werden – sondern dezentral auf der Blockchain gespeichert sind. Das bedeutet: Wenn Sie uns im klassischen Bankensystem Geld überweisen, dann geben Sie den Betrag bei Ihrer Bank ein. Die sammelt alle Überweisungsaufträge, trägt sie ins Kassenbuch ein und gibt am Abend den Datensatz an die Landeszentralbank weiter – die sogenannte Clearingstelle.

Von dort aus wird der Betrag am nächsten Tag weitergeleitet. Deshalb dauert eine Überweisung einen bis mehrere Tage. Beim dezentralen Blockchain-System hingegen findet die Überweisung direkt zwischen den beiden Parteien statt. Das Kassenbuch, in dem alle Transaktionen gespeichert sind – auch Ledger genannt – ist nicht in der Hand einer zentralen Stelle, sondern auf allen PCs des Netzwerks gespeichert, die daran teilnehmen. Alle Transaktionen werden in einem gemeinsam genutzten öffentlichen Buchungssystem, der Blockchain, abgewickelt.

Welche Vorteile bietet der Immobilienkauf mit Kryptowährungen?

Der Immobilienkauf mit Kryptowährung erfolgt weitaus schneller und unbürokratischer als mittels Banken. Die Überweisung wird auf Online-Plattformen und Marktplätzen getätigt, etwa auf dem Computer oder dem Smartphone.

Die Technologie der Blockchain führt durch seine vereinfachten Prozesse zu neuen Möglichkeiten beim Immobilienkauf: 2019 wurde beispielsweise eine Liegenschaft in der Schweiz für umgerechnet 2,7 Millionen Euro verkauft. Ein Teil jener Liegenschaft wurde tokenisiert – zerstückelt – und im Anschluss an vier verschiedene Investoren weiterverkauft. Dieses Bruchteils-Eigentum an Immobilien hat den Vorteil, dass Anleger nicht viel Kapital ansparen müssen, um in Objekte zu investieren.

Herkömmliche Kontoauszüge einer Bank können außerdem leicht verfälscht werden und sind im Vergleich zur Blockchain-Technology deutlich weniger zuverlässig. Zahlungen mit Kryptowährungen gelten in der Abwicklung als höchst sicher und unbürokratisch. Anders als bei Banktransaktionen ist es nicht möglich, Zahlungen rückabzuwickeln.

Zahlungen mit Kryptowährungen weisen zudem eine hohe Transparenz auf. Die Technologie hinter der Kryptowährung sorgt durch eine Public-Key-Authentifizierung für Sicherheit und schützt durch private, zertifizierte, digitale Kennungen vor Betrug. Jeder kann transparent nachverfolgen, dass Teilnehmer A 1 BTC an Teilnehmer X gesendet hat, ohne den Namen von den Teilnehmern zu kennen.

Ein weiterer Vorteil sind die geringen anfallenden Finanz-Transaktionskosten. Immobilienkäufer können somit hohe Devisen- und Transferkosten einsparen und vergleichsweise günstiger Immobilien im Ausland erwerben.

Immobilien mit Kryptowährung kaufen: Welche Risiken muss ich als Käufer beachten?

Beim Senden eines großen Betrages in Bitcoin und Co. ist Vorsicht vor Hackerangriffen geboten. Die Adressen müssen beim Transfer richtig konfiguriert sein, denn die Transaktion kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. Wir unterstützen Sie bei der sicheren Transaktion!

Sind Immobilienkäufe mit Kryptowährung steuerfrei?

Auch beim Kauf mit Bitcoin, Ethereum und Tether fallen Steuern, wie die Grunderwerbssteuer, an. Die Bezahlung mit Bitcoin ist also, wie fälschlicherweise angenommen, kein Steuerminderungsgrund.

Wie schätzt die Deutsche Bundesbank Kryptowährungen ein?

Die Deutsche Bundesbank bezeichnet Krypto-Token als digitale Token, deren Übertragung innerhalb eines Netzwerks anhand eines technischen Protokolls erfolgt, das auf kryptografischen Verfahren basiert [1]. Weiters sieht die Deutsche Bundesbank Kryptowährungen als Tauschmittel. „Bitcoin besitzen keinen intrinsischen Wert, sondern nur einen Tauschwert, und sie sind deshalb besonders anfällig für Wertschwankungen“, stellte Carl-Ludwig Thiele – Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank – im Jahr 2018 klar.

Den Begriff „digitales Geld“ für Bitcoin und andere Digitalwährungen vermeidet die Deutsche Bundesbank weiterhin.

[1] Quelle: Bundesbank.de

Ist der Kauf von Immobilien mittels Kryptowährungen rechtens?

„Immobilien können gegen alles Mögliche getauscht werden. Auch gegen einen Apfel und natürlich auch gegen Bitcoins“, heißt es kurz und knackig vonseiten des Bundesfinanzministeriums.

Beim Kauf einer Kapitalanlage könne jeder beliebige Vermögensgegenstand festgelegt werden. Selbstverständlich auch der Betrag einer Kryptowährung als Tauschmittel.

Wie reserviere ich eine Immobilie mittels Kryptowährung?

Um eine Immobilie zu reservieren, wird beim herkömmlichen Immobilienkaufverfahren im ersten Schritt ein Reservierungsvertrag aufgesetzt, sowie eine Bankbestätigung oder ein Kontoauszug des Käufers angefragt. Bei Kryptowährungen hingegen kann der Eigentümer mittels der Wallet und des Public Keys die Zahlungsfähigkeit des Käufers sekundenschnell selbst prüfen.

Das Wallet ist praktisch ein digitales Portemonnaie, das man auf seinem PC, Handy oder einem Stick speichern kann. Es hat zwei Schlüssel – einen Public Key und einen Privat Key – ähnlich wie beim Konto. Der Public Key fungiert dabei als die Kontonummer des Wallets. Wenn Sie jemandem Geld überweisen möchten, brauchen Sie seinen Public Key. Damit dieser sich die Bitcoins in Fiatgeld auszahlen lassen oder damit etwas kaufen kann, braucht er wiederum seinen Private Key, also den PIN.

Da die beiden Keys eng miteinander verbunden sind, können Nutzer unfälschbare Signaturen erstellen, die nur von Teilnehmern aus dem Netzwerk, die den entsprechenden Public Key kennen, überprüft werden.

Kann ich als Käufer einen Teil in Bitcoin, und einen Teil in Fiatgeld zahlen?

Ja. Beim Kauf von Immobilien mit Kryptowährungen ist auch eine Kombination mit üblicher Fiat-Währung möglich. Im Kaufvertrag würde in diesem Fall festgehalten werden, dass der Kaufpreis teilweise oder vollständig in Kryptowährung wie Bitcoin bezahlt wird.

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